Ds Blöde isch eifach nume, dass mir nit so mächtig si vu de Dütschschwiiz. Dass das nit so gross isch. Isch ebe begrenzt, oder. U das isch das, was mir mängisch chli leid tuet.»
Diese messerscharfe Analyse aus dem Mund der Berner Mundartsängerin Natacha (Geburtsjahr laut Wikipedia: wahlweise 1957, 1962 oder 1963, ich schätze: 1947) gab es während der letzten Ausgabe der «BaZ-Standpunkte» auf SF zwei zu hören, das Thema lautete: «Schweizer Musik – mit Mundart zum Erfolg?», die weiteren Diskussionsteilnehmer waren Maja Brunner und DJ Antoine, den Anlass bot die jüngst gestartete dritte Staffel von «Die grössten Schweizer Hits».Die verblüffendste Erkenntnis nach 55 Minuten ...
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