Der Herr, vom Habitus recht grossväterlich, dazu ein freundliches Gesicht, spielt gern auf der Ukulele und schmettert «Ain’t She Sweet». Er lebt in einem bescheidenen Haus in Omaha im amerikanischen Provinzstaat Nebraska, das er vor langen Jahren für 31500 Dollar erstand. Am liebsten verschlingt er Hamburger und Steaks, hinuntergespült mit einer Coca-Cola. Geschmack und Lebensart weisen Warren Buffett, 72, als amerikanischen Durchschnittsbürger aus, wäre da nicht der erstaunliche Umstand, dass der Biedermann als zweitreichster Mensch der Welt gilt. Als «Weisem von Omaha» huldigen ihm amerikanische Börsianer, der vom Geldberg jählings abgestürzte Martin Ebner gab den Amerikaner ...
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