Unangemessene Behandlungen, fehlende Dokumentationen, dubiose Abrechnungen. Schon zweimal berichtete die Weltwoche über die möglicherweise missbräuchlichen Methoden von Neurochirurg und Schmerzspezialist D. am See-Spital Horgen. D. fällt etwa mit hohen Rechnungsstellungen bei Patienten auf, die er mit Ozon gegen ihre Schmerzen behandelt hat. So verrechnete er in einem Fall eine zusätzliche Schmerztherapie für rund 10 000 Franken, die gemäss dem Patienten nie stattgefunden hat. Bezahlen musste die Rechnung die Krankenkasse, obwohl Ozontherapien selber nicht kassenpflichtig sind. Als der Patient seine Krankenakte kontrollieren wollte, stellte sich heraus, dass der Arzt zur ganze ...
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