«Sie wartet dort drüben in der Ecke», sagt der Herr von der Plattenfirma. Ich gehe durch die Bar des Hotels «Eden au Lac», kann meine Interviewpartnerin aber nirgends finden. In der Ecke erkenne ich bloss einen Mann in einem grauen Anzug aus Kunststoff und schwarzen Schuhen, die aussehen, als würden sie Blasen verursachen. Er erinnert an einen albanischen Elitesoldaten, der nach dem Machtwechsel ins Ausland ging und einen Job im Sicherheitsgeschäft fand. Ich will mich noch einmal beim Herrn von der Plattenfirma nach Sarah Connor erkundigen, als der albanische Elitesoldat zur Seite rutscht – und hinter ihm eine junge Frau mit blonden Haaren sichtbar wird. Ich stelle mich vor und nehm ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.