Ein eingeschlagenes Schaufenster in einem jüdischen Studentenheim in Genf; Schmierereien in Zürich, die den Davidstern und das Hakenkreuz auf dieselbe Ebene stellen; Schmähbriefe an jüdische Gemeinden; ein Demonstrationsbanner mit der Behauptung, die Lage in Gaza sei schlimmer als der Holocaust: Israels Krieg gegen die radikal-islami-sche Hamas in Gaza, der am Sonntag nach drei Wochen mit einem brüchigen Waffenstillstand zu Ende ging, schürt Emotionen, die sich gegen Juden richten.
Es sei zwar für die Schweiz völlig falsch, die wenigen antijüdischen Äusserungen «als Vorzeichen einer sich anbahnenden antisemitischen Welle zu thematisieren», sagt der Zürcher Geschäftsmann Roman ...
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