Der sogenannte Gleichstellungsbundesrat, von den Sozialdemokraten am 8. März als Korrektiv zur männerdominierten richtigen Landesregierung installiert, hat sich rasch zu einer harmlosen Organisation entwickelt. Zwar kündigten die sechs SP-Frauen und Alibi-Mann Hans-Jürg Fehr an, sich bei jeder Gelegenheit kraftvoll in die politische Diskussion einzumischen, die Bundespolitik auf den Gleichstellungsaspekt hin zu werten und «regelmässig ausgewählte aktuelle Beispiele aus der Bundespolitik» aufzugreifen: «Der Bund hat sich zu bemühen, Frauen eine angemessene Vertretung auf allen Stufen der Verwaltung inklusive Kaderpositionen zu ermöglichen.» Obwohl mit der Wahl von SP-Mann Oswald S ...
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