Es sind zwei Monate vergangen, seit ein nordkoreanisches Mini-U-Boot die südkoreanische Korvette «Cheonan» mit einem gezielten Torpedo versenkte. Was ist seither passiert? Der «Geliebte Führer» Kim Jong Il hat Peking besucht, ist mit allen Ehren empfangen worden und mit der Zusage weiterer chinesischer Wirtschaftshilfe nach Hause zurückgekehrt. Xinhua meldete, während der Visite seien die «traditionelle Freundschaft» und der «gemeinsame Schatz der Beziehungen zwischen den beiden Regierungen, der Parteien und der Völker» zelebriert worden.
Nichts ist passiert. Das ist, wen erstaunts, das Ergebnis der zurzeit suspendierten Sechs-Parteien-Gespräche, die nach dem Ausscheren Nordko ...
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