Vor etwa 25 Jahren erzählte der deutsche Modedesigner Wolfgang Joop, damals noch ungeliftet, wie er sich die ästhetische Zukunft seines Gesichts vorstellte: «Spiegel flach auf den Tisch legen und Kopf drüber. Wenn dann was hängt, muss es weg.» Inzwischen ist Joops Gesichtshaut deutlich glatter und straffer als damals. Über plastische Chirurgie sagt der Unternehmer heute: «Man muss doch gar nicht immer von Schönheitsoperationen reden. Es geht nur darum, im Gesicht ein bisschen Ordnung zu machen.»
Seit etwa zehn Jahren hat die Männerwelt sich dem Ordnungsbedarf im eigenen Gesicht immer zügiger angenähert. Rund ein Fünftel der Patienten in den Praxen plastischer Chirurgen � ...
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