Woody ist tot. Ein Attentatsversuch auf Napoleon bescherte ihm das Todesurteil. Zwar erschien ihm der Engel des Herrn in der Delinquentenzelle und verkündete Gnade in letzter Sekunde, aber er hat ihn schamlos belogen. Woody ist hin, der himmlische Vater lässt sich nicht blicken, und die arme Wurst ist gezwungen, das Beste aus dem miesen Tod zu machen; und siehe da, er ist «nicht das Ende, sondern eine wirksame Möglichkeit, weniger Geld auszugeben». So geschehen in «Love and Death» («Die letzte Nacht des Boris Gruschenko», 1975), einem Frühwerk Woody Allens.
Der gestorbene britische Vollblutjournalist Joe Strombel, mit anderen auf der Fähre ins Totenreich, ist extrem gewillt, das B ...
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