Als die Swissair vor bald zwei Jahren ihre Hotels zum Verkauf ausschrieb, hatte Mövenpick-Konzernchef Bruno Schöpfer das Nachsehen. Er wäre zwar bereit gewesen, für die 23 «Swissôtel» rund eine halbe Milliarde Franken zu zahlen. Doch zu den entscheidenden Gesprächen wurde er gar nicht eingeladen. Den Zuschlag erhielt die Luxushotelkette Raffles aus Singapur – für «nur» 410 Millionen Franken. Seither werden die «Swissôtel» von Asien aus geführt. Doch die Geschäfte laufen schlecht. Im ersten Halbjahr 2002 musste die Raffles Holding einen markanten Gewinneinbruch verzeichnen. Die Zahl der Häuser schrumpft laufend. Neben der Aufgabe der beiden «Swissôtel» in Ägypten sowie ...
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