Hinter den Kulissen ein Taktieren und Strategieren und heftiges Lobbyieren. Auf der einen Seite steht eine breite Allianz aus Vertretern der Schweizer Musikbranche, die sich von ihrem besten Promotionskanal – bei Radio DRS – schlecht behandelt fühlt. Auf Websites, mit einer Zeitung und losgeschickten Parlamentariern weibelt sie für ihre Sache. Auf der anderen Seite steht ebendieses Radio, das sich nicht als «Verkaufsförderungsapparat der Musikbranche» missbrauchen lassen will, sagt Programmleiter Christoph Gebel von DRS 1 Dazwischen agieren die politischen Behörden und die SRG-Führung und spielen das Schwarzpeterspiel.
Ende April hat sich der Direktor des Bundesamtes für Kommunik ...
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