Mit der Wahl von Paul Ryan zu seinem running mate am 11. August ist dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney ein Coup gelungen. Viele Beobachter meinen, dass er erst mit der Entscheidung für Ryan als Stellvertreter seiner Kandidatur das vorher nicht klar definierte inhaltliche Gepräge gegeben hat. Das britische Wirtschaftsmagazin The Economist lobte: «Niemand kann Romney mehr vorwerfen, die Wähler im Unklaren darüber zu lassen, was er als Präsident vorhat.» Der «Staats-Schrumpfer» und «Steuer-Senker» Paul Ryan (42), ein jugendlich wirkender Polit-Veteran der Republikanischen Partei, gross geworden in der Reagan-Ära als Parlamentsmitarbeiter und ...
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