Wenn Yves Rossy von «mon amour» und seinem «Bijou» spricht, meint er nicht seine Frau, auch sonst kein weibliches Wesen, überhaupt keinen Menschen und auch kein Tier. Rossys Allerliebste ist ein Flügel. Schwarzer Karbon, drei Meter Spannweite, vier violette Düsen, gross wie 2-Liter-Cola-Flaschen, in der Mitte zwei Gurten, mit denen sich Rossy das Ungetüm um die Hüften schnallt. «Es ist meine Traummaschine», sagt er. «Sie trägt mich zu höchstem Glücksgefühl.»
Wenn man ihn zum ersten Mal fliegen sieht, ist da sofort dieses Gefühl: Da stimmt doch etwas nicht. Das passt doch alles nicht zusammen. An Deltasegler, Gleitschirme und Speedglider hat das Auge sich längst gewöhnt. ...
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