Ein solches Museum existiert kein zweites Mal: Ausgestellt wird – nichts. Dafür gibt’s im math.space (www.math.space.or.at), einem Raum im Wiener Museumsquartier, monatlich Dutzende von Veranstaltungen; von Vorträgen über Einstein bis zu Mathematikkursen für Kinder im Vorschulalter. Letztere sind, obwohl vierfach geführt, dauernd ausgebucht. Überhaupt kann man den Versuch, «die Mathematik als kulturelle Errungenschaft ersten Ranges einer möglichst breiten Öffentlichkeit vorzustellen» (Prospekt), nur als überaus gelungen bezeichnen: In den ersten beiden Jahren hat das math.space über 30000 Besucher gezählt.
Treibende Kraft hinter dem Museum ist der österreichische Mathematik ...
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