Ein Vierteljahrhundert grüne Umweltpolitik hat die führenden westeuropäischen Länder nachhaltig verändert. In ihren Reihen gilt die Schweiz als Musterschülerin. Mit ausgefeilten Abfallentsorgungskonzepten, dem mächtigen Beschwerderecht der Umweltverbände, mit einem allumfassenden Schutz der Moorlandschaften, der milliardenteuren Förderung des öffentlichen Verkehrs oder der Beerdigung des Atomkraftmeilers Kaiseraugst hat sich das Land im internationalen Vergleich den Titel «Öko-Weltmeisterin» erkämpft. Gemäss einer Studie des «Zentrums für globale Entwicklung» vom vergangenen Mai führt die Schweiz die Rangliste der reichsten Länder in der Umweltpolitik an.
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