«Ich bin so erschöpft!», rief ich neulich am Ende eines langen Tages, nach einer langen Woche, mit aus den High Heels gezogenen, leicht krampfenden Füssen, klagend von der Couch aus. Mein Freund blickte vom Laptop auf. Information angenommen – nur nicht verstanden, wie sich zeigen sollte. «Okay!», sagte er nüchtern wie ein Sachbearbeiter, der gerade ein neues, verklausuliertes Schriftstück auf seinem Tisch gefunden hat und sich lieber erst einmal in die Teeküche verziehen würde. «Aber du musst doch jetzt gar nichts mehr machen! Warum jammerst du?»
«Weil sich mein Körper geschunden und mein Kopf erodiert anfühlt! Mir tut alles weh!», platzte ich unter Verzicht auf weiter ...
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