Plötzlich ist er wieder zurück, als ob Moskaus Einmarsch in der Ukraine ihn vorzeitig aus dem Winterschlaf geweckt hätte: der Bär als Symbol Russlands – aggressiv, blutrünstig, verschlagen. Wie eh und je sind sein bevorzugtes Habitat die ...
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Der Bär hat bekanntermassen auch sehr liebenswerte Eigenschaften: er greift nur an wenn er sich bedroht fühlt, er ist ein Familientier, er liebt Honig und Fische und ist eher scheu und meidet möglichst die Menschen….!!!
ich dachte es ginge um der Erklärung des Bären. War gut. Neue Information
Due Kommentatoren haben wohl andere Artikel gelesen.
Schischkin, ein wunderbarer Maler ! Herr MWb, - stelle bei Ihnen eine anti-russische Kampagnen-Haltung fest. Mit Überblick denken, heißt die Devise. Osterweiterung, Maidan-Aufstand, beides USA- gesteuert und finanziert. Biolabore in der Ukraine mit offensiver Biden- Beteiligung, Umsturzversuche des Westens in Kasachstan und Weißrußland. Die EU, ein Büttel Amerikas. Die WHO und UN, alles interessengesteuerte, undemokratische Lobbyvereinigungen. Schon vergessen ? Herr Köppel denkt global. DITO.
Ich bin dem russischen Bären bisher öfter in der Weltwoche begegnet. Dort meist in einem Artikel, wo Putins Russland bewundert wird. Auch eine Weltwoche-Suche bringt Artikel von Fasbender und Köppel zutage. Aber wenn es zur Verteidigung ihres Lieblings-Autokraten nützlich ist, dann sind es halt die "angelsächsischen Medien" die diesen Begriff jetzt missbrauchen...
'Dass es die Sowjetunion, die diese Utensilien in der Flagge führte, seit mehr als dreissig Jahren nicht mehr gibt' Das 'neue Russland' ist aber agressiver sogar als die Union, für die mir nur die kleine Spezialoperation in Afghanistan in den Sinn kommt. Seit 2000: Tschetschenien, Georgien, Syrien, Krim, Donbass, Ukraine. Soviele schaffte die SU nicht einmal in 70 Jahren.