window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
König des Waldes.
Bild: Painters / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Der russische Bär

Kleine Mythologie eines Raubtiers.

5 23 4
05.04.2022
Plötzlich ist er wieder zurück, als ob Moskaus Einmarsch in der Ukraine ihn vorzeitig aus dem Winterschlaf geweckt hätte: der Bär als Symbol Russlands – aggressiv, blutrünstig, verschlagen. Wie eh und je sind sein bevorzugtes Habitat die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Der russische Bär”

  • kellermed sagt:

    Der Bär hat bekanntermassen auch sehr liebenswerte Eigenschaften: er greift nur an wenn er sich bedroht fühlt, er ist ein Familientier, er liebt Honig und Fische und ist eher scheu und meidet möglichst die Menschen….!!!

    1
    0
  • neptun07 sagt:

    ich dachte es ginge um der Erklärung des Bären. War gut. Neue Information
    Due Kommentatoren haben wohl andere Artikel gelesen.

    0
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Schischkin, ein wunderbarer Maler ! Herr MWb, - stelle bei Ihnen eine anti-russische Kampagnen-Haltung fest. Mit Überblick denken, heißt die Devise. Osterweiterung, Maidan-Aufstand, beides USA- gesteuert und finanziert. Biolabore in der Ukraine mit offensiver Biden- Beteiligung, Umsturzversuche des Westens in Kasachstan und Weißrußland. Die EU, ein Büttel Amerikas. Die WHO und UN, alles interessengesteuerte, undemokratische Lobbyvereinigungen. Schon vergessen ? Herr Köppel denkt global. DITO.

    1
    0
  • MWb sagt:

    Ich bin dem russischen Bären bisher öfter in der Weltwoche begegnet. Dort meist in einem Artikel, wo Putins Russland bewundert wird. Auch eine Weltwoche-Suche bringt Artikel von Fasbender und Köppel zutage. Aber wenn es zur Verteidigung ihres Lieblings-Autokraten nützlich ist, dann sind es halt die "angelsächsischen Medien" die diesen Begriff jetzt missbrauchen...

    4
    4
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Dass es die Sowjetunion, die diese Utensilien in der Flagge führte, seit mehr als dreissig Jahren nicht mehr gibt' Das 'neue Russland' ist aber agressiver sogar als die Union, für die mir nur die kleine Spezialoperation in Afghanistan in den Sinn kommt. Seit 2000: Tschetschenien, Georgien, Syrien, Krim, Donbass, Ukraine. Soviele schaffte die SU nicht einmal in 70 Jahren.

    5
    13

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.