Der Schuldige steht fest: Donald Trump. Er habe, schrieb die Washington Post zu Beginn dieser Woche, hochsensible Informationen an Russland weitergegeben. Beweise dafür gibt es zwar nicht; das Blatt zitiert «current and former U.S. officials» – gegenwärtige und ehemalige Beamte, ohne Namen zu nennen. Und welche Informationen Trump verraten haben soll, bleibt ebenfalls undurchsichtig. Die Washington Post spricht bloss davon, dass Trump seinen russischen Gästen Angaben zu den Terrorplänen des Islamischen Staats (IS) weitergeleitet habe und dass es um die Sicherheit in der Zivilluftfahrt gegangen sei. Dabei seien Hintergründe zum Laptop-Verbot in arabischen Ländern präsentiert worden ...
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