Nach dreissig Jahren Amtsstubenexistenz buchstäblich über Nacht zum internationalen Medienstar zu werden, ist bemerkenswert genug. Mit dem ersten Buch, einem Sachbuch dazu, gleich in der ersten Verkaufswoche gut zwei Millionen Dollar zu verdienen, ist ein atemberaubender Geschäftserfolg. Sich inmitten eines Sturms wütender Angriffe der vielleicht effizientesten Propagandamaschine der Welt nicht nur keine Blösse zu geben, sondern für jeden Stoss eine Riposte parat zu haben, ist vollends phänomenal.
Richard Clarke ist ein Phänomen. Seit gut einer Woche ist von ihm in den amerikanischen Medien und auch anderswo mindestens so viel die Rede wie von Präsident George W. Bush. Tatsächlich ...
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