Das erste Weissbuch erschien im Juni 1991, rechtzeitig vor den eidgenössischen Wahlen. Geschrieben von einem unbekannten, jungen, zornigen Ökonomen der Hochschule St. Gallen mit Namen Peter Moser, herausgegeben vom St. Galler Professor Heinz Hauser, finanziert von der Max-Schmidheiny-Stiftung, unterzeichnet von den mächtigsten Chefs der multinationalen Konzerne, Stephan Schmidheiny, Fritz Leutwiler, Nicolas Hayek, Robert Holzach, Alexander Krauer, Helmut Maucher. Ein Manifest der Unternehmer war’s, das sogleich für Aufsehen sorgte, freilich nur für ein kurzes. Die Kritik ging zurück an ihren Absender. Hinter diesem «ordnungspolitischen Programm» stand ausgerechnet eine Famili ...
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