«Es hat ein paar Jahre gedauert, bis die Leute gemerkt haben, wer hier eingezogen ist», erinnert sich nicht ohne Stolz der ehemalige Stadtpräsident von Rapperswil-Jona und heutige St. Galler Regierungspräsident Beni Würth (CVP). Er hat vor sechzehn Jahren die Ansiedlung des brasilianischen Milliardärs Jorge Paulo Lemann begleitet. Nach der versuchten Entführung seiner Kinder auf dem Schulweg in Brasilien zog dieser mit Frau und Kindern an den Zürichsee. Ein Jahr zuvor, 1998, hatte er der Credit Suisse seine brasilianische Investmentbank Garantia verkauft, um sich fortan auf seine Beteiligungen in der Bier- und Lebensmittelindustrie zu konzentrieren.
3G heisst die Beteiligun ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.