Ein Rap-Album, das nicht zufällig den nobleren englischen Mainstream-Medien gefällt. The Independent, The Guardian und The Face reden von der hellsten Hoffnung im englischen Hip-Hop, gar von eminemscher Augenhöhe, von einem Sprung vorwärts im Hip-Hop überhaupt. Und das Musikmagazin NME meint trocken, da habe man endlich wieder ein paar «Teebeutel» (also Briten), die so rappen, dass sie nicht gleich von allen Schulkindern ausgelacht würden.
So viel Lob für eine Crew, der kein besserer Name einfiel als Aspects? Und für ihr neues Album, das zweite übrigens, kein anderer Titel als «Theatre Mystery?» (Fragezeichen!) Klingt das nicht etwas sehr gymnasial, um nicht zu sagen: möchteger ...
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