Larry Hagman ist nicht mehr der Alte, nicht mehr J.R. Ewing aus «Dallas», der erfolgreichsten Soap der TV-Geschichte. Die Hamsterbacken eingesunken, das Haar schütter, die Brauen ausgefranst, das Rückgrat vorgebeugt. Kein Alkohol mehr, keine Zigaretten, keine Drogen, dafür 29 Tabletten täglich, seit der Lebertransplantation. Aber kein Wort des Bedauerns: «Ich hatte das alles», sagt Larry, «ein paar Wodka Orange vor jedem Essen, die besten Weine, fünfzehn Jahre lang vier Flaschen Champagner jeden Tag. Nicht betrunken sein, aber dieses sanfte, angenehme Hochgefühl. Jede Menge Marihuana, ein paar LSD-Trips. Durch die neue Leber habe ich ein zweites Leben geschenkt bekommen. Ich bin d ...
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