Ein Samstagmorgen wie jeder Samstagmorgen in Washington. Nur die Touristen bleiben nach wie vor aus, weshalb die Umgebung des Weissen Hauses leer und bedrohlich wirkt. Ein beklemmendes Gefühl, sich in umittelbarer Nähe der begehrtesten Terror-Zielscheibe auf Erden zu befinden, beschleicht den Spaziergänger. Die Sicherheitsvorkehrungen rund um George W. Bushs Domizil mögen diskret sein, die Betonbarrieren zu beiden Enden der Pennsylvania Avenue aber sind unmissverständlich.
Eigentlich wäre zu erwarten, dass die Angst vor neuerlichen Anschlägen, wenn nicht einen Exodus, so doch einen demografischen Stillstand in der Region Washington bewirkte. Der Immobilienmakler Jeremy Lodeon lacht be ...
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