Den Auftritt zelebriert er, als hätte sich die Elite der internationalen Wissenschaftspresse im Hörsaal Ost des Zürcher Universitätsspitals eingefunden. Eloquent und locker vom Deutschen ins Englische wechselnd, die grosse, kräftige Gestalt selbstsicher im Zentrum der Vortragsbühne aufgepflanzt, referiert Adriano Aguzzi über seine jüngsten Erfolge in der Prionenforschung. Die anwesenden Journalisten, die meisten aus der Deutschschweiz, notieren eifrig mit: Adriano Aguzzi und seinem Team am Institut für Neuropathologie der Universität Zürich sei es gelungen, im Tierexperiment mit Mäusen zu zeigen, dass gegen eine Prioneninfektion bestimmte Antikörper schützen könnten. Mit Hilfe ...
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