Fragen mag der St. Galler BDP-Politiker J.G. nicht. Nach dem Rückzug seiner Bewerbung als Stände- und Nationalrat, den er mit Rücksicht auf Familie und Unternehmen begründet hatte, verweigerte sich der Walenstadter Fabrikant den Medien und verwies auf eine Pressekonferenz Mitte Oktober.
J.G. hielt Wort. Am letzten Donnerstag trat er mit Gefolge im schmucken «Au Premier» im Zürcher Hauptbahnhof auf, vor einem Plakat seiner aktuellen Partei BDP, in die er sich mit einem stattlichen Betrag eingekauft hatte. Die Journalisten waren gekommen, um von J.G. zu hören, was er zu den Weltwoche-Recherchen über seine mangelhafte Zahlungsmoral und ein gegen ihn eingeleitetes Strafverfahren z ...
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