Die Stolpersteine seiner Vergangenheit waren jene, die er selber warf, als Strassenkämpfer. Aber der Metzgerssohn Joschka Fischer hat nie darunter gelitten, dass er zeitlebens nur einen einzigen Fähigkeitsausweis vorlegen konnte, einen «Personenbeförderungsschein» als zugelassener Taxifahrer in Frankfurt. Wie Edison, Churchill oder Bill Gates war er Schulabbrecher. Das Gymnasium verliess er gelangweilt in der zehnten Klasse, er lief aus einer Fotografenlehre, versuchte sich als Spielwarenverkäufer, Buchhändler, Fliessbandarbeiter bei Opel, Übersetzer und Hausbesetzer. Deshalb ist er vor den «Explosionen im politisch-akademischen Raum» (so die FAZ) zweifelsfrei geschützt, vor d ...
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