Auch wenn er seinen Wohnsitz nach La Jolla, einem Vorort San Diegos mit betuchten Pensionären, verlegt hat, der 70-jährige Alfred Rappaport ist noch immer eine treibende Kraft in der Debatte um die Bewertung börsenkotierter Unternehmen. Bis zu seiner Pensionierung war der Ökonom 28 Jahre lang Professor an der renommierten Kellogg-Management-Schule der Northwestern-Universität in Chicago. Dort entwickelte er das Konzept des Shareholder-Value, das in den neunziger Jahren die Welt eroberte. Nur was am Schluss an baren Finanzmitteln übrig bleibt, soll den Wert eines Unternehmens ausmachen und die Entscheidungsgrundlage für Investitionen wie für Fusionen und Akquisitionen sein. Diese Thes ...
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