Merkwürdig, wie Hierarchien zuweilen unsere Köpfe und unsere Kehlen blockieren. Zum Beispiel das nirgends fixierte, aber von jedem Geniesser als selbstverständlich vorausgesetzte Gefälle in der Weingeografie des Burgunds von Nord nach Süd. Vom Spezialfall Chablis einmal abgesehen, glänzt ganz oben die nicht von ungefähr so genannte Côte-d’Or, zweigeteilt in die Côte de Nuits und die Côte de Beaune, die Gegend entlang dem Hügelzug zwischen Dijon und Santenay, wo sich die Strassenkarte liest wie die Weinkarte eines Spitzenlokals. Zwischen Tournus und Mâcon liegen dann das Mâconnais und, anschliessend daran, entlang dem ...
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