«Der erfolgreichste deutsche Popmusiker der neunziger Jahre sagte also: ‹So, damit war’s das jetzt.› Und was machte er dann, hat er ein Leben?» (Letzte Frage von vergangener Woche, nachdem Marius Müller-Westernhagen von seinem Entschluss erzählt hatte, nicht mehr in Stadien zu spielen.) «Oh ja, um Gottes willen, das wäre ja schlimm, wenn nicht. Das Gefährlichste bei so einer Karriere ist, das, was auf der Bühne passiert, mit der Realität zu verwechseln. Wenn man das tut, gerät man unweigerlich in eine Identitätskrise.»
Für Leser, die den ersten Teil in der Weltwoche vom 23. November nicht gelesen haben: Herr Westernhagen gibt mir ein Interview in seinem Haus, in Hamburgs ...
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