«Massiv mehr Übergriffe», titelte der Sonntagsblick, darunter in fetter gelber Schrift: «Diskriminierung an den Schulen nimmt zu!» Im Text folgten Sätze wie: «Die Schweiz ist in dieser Hinsicht europaweit ein negatives Vorbild.» Da war die Rede von rassistischen Chauffeuren, die Migranten aus dem Bus werfen, Bademeistern, die Schwarzen das Warmwasser abstellen, und Eltern, die nicht wollen, dass ihre Kinder mit Migrantenkindern unterrichtet werden. Ein kleiner Junge wurde sogar als «Ebola-Kind» beschimpft.
Insgesamt 301 Fälle zählen die Rassismusberatungsstellen: Das ist nicht mal einer pro Tag, daru ...
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Das Migrationsproblem in Europa und der Schweiz wollen viele Politiker offensichtlich nicht in den Griff bekommen, denn die Wirtschaft (mehr Umsatz, steigende Mieten, Immopreise) profitiert davon.
Die Linken/Grünen können mit steigender Armut ihren Wähleranteil vergrössern und den Umbau der Gesellschaft vorantreiben. Der grosse Verlierer wird der Mittelstand sein.