Oh, das ist jetzt aber ein bisschen mehr als erwartet!», sagt Silvia Aeschbach an einem sonnigen Nachmittag in Zürich, während sie vor ihrem Schälchen mit zwei grossen Kugeln Glace plus Schlagrahm sitzt. Das Gespräch findet in einem ihrer Lieblingscafés statt, der «Confiserie Honold» am Rennweg. Aeschbach hat soeben ihr viertes Buch veröffentlicht: «Bye-bye, Traumfigur: Willkommen im eigenen Körper!». Ein paar Tage zuvor fand die Buchtaufe in der Frauenbadi mit 200 Besuchern statt, am Abend muss sie wieder zu einer grösseren Lesung. Die Journalistin der Sonntagszeitung und Coopzeitung-Kolumnistin ist ein Publikumslieblin ...
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