David Gibor hat es in den letzten Monaten zu Prominenz gebracht – indem er Prozesse gegen Prominente angestrengt hat, die womöglich gegen das Antirassismusgesetz verstossen haben. So zum Beispiel gegen den Komiker Massimo Rocchi, der sich in einer Fernsehdiskussion vermeintlich antisemitisch äusserte, gegen einen Zürcher Lokalpolitiker, der als «Kristallnacht-Twitterer» bekanntgeworden ist, oder gegen die SVP-Verantwortlichen des «Schlitzer»-Inserats. Mit seinem Engagement hat der Anwalt die gesamte politische Rechte gegen sich aufgebracht, die ihm vorwirft, einen Feldzug gegen die Meinungsäusserungsfreiheit zu führen. Doch sein Vorgehen sorgt zuweilen bis ins linke Lager ...
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