Amélie, selbstbewusst und voller Wissbegier, kehrt nach Japan, ins Land ihrer Kindheit, zurück. Nun will sie jene Kultur, die ihr immer verwirrend und rätselhaft geblieben war, erobern, endlich von innen heraus verstehen lernen. Sie bewirbt sich als Dolmetscherin bei der Firma Yumimoto, einer «der grössten des Universums». Mächtig beherrscht der Verwaltungsturm das Bild von Tokio, und Amélie wagt sich mit verbissener Entschlossenheit in den babylonischen Bau. Was sie allerdings im 44. Stock der Abteilung Import-Export daraufhin durchmacht, entspricht nicht ihren Vorstellungen, auch wenn sie von den seltsamen japanischen Sitten und Bräuchen wusste.
«Stupeur et tremblements» heisst ...
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