Exportkrise in der Schweizer Wirtschaft hin oder her, unsere Kulturschaffenden sind im Ausland gefragt wie nie zuvor. Die Bayreuther Festspiele zeigen sich als Rosinenpicker. Der 37-jährige Dirigent Philippe Jordan debütierte 2012 umjubelt mit «Parsifal», Christoph Marthaler zeigte einmal mehr seine umstrittene «Tristan und Isolde»-Inszenierung. In Salzburg hingegen schaute man nicht so sehr auf Details. Die Festspiele machten Alexander Pereira, von 1991 bis 2012 Chef der Zürcher Oper, gleich zu ihrem neuen Intendanten. Und in dessen Schlepptau singt, tanzt, festredet, sponsert, inszeniert und dirigiert in der Mozartstadt fast alles, was in Zürich auch nur einmal Pieps gemach ...
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