Er wird als politisches Jungtalent gehandelt. Doch am Fundament des politischen Gesamtkunstwerks Andri Silberschmidt zeigen sich Risse. Der Ärger beim Jungfreisinn, dem Karrieresprungbrett des frischgebackene FDP-Nationalrats, ist gross. Spekulationen schiessen ins Kraut. Sogar das böse Wort von der Décharge-Verweigerung macht die Runde.
Hätte das Coronavirus nicht eine Absage der Mitgliederversammlung provoziert, hätte sich Silberschmidt am sogenannten Kongress der Jungfreisinnigen in Locarno am vergangenen Wochenende unangenehmen Fragen zum Geschäftsbericht stellen müssen: Wie kommt es, dass die Jungfreisinnigen nach etlichen finanziell ausgeglichenen J ...
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