Wer in der modernen Finanzwelt CEO einer Grossbank geworden ist, hat einen langen Leidensweg hinter sich. Es kann immer nur einen geben, und der Weg auf den Chefsessel ist lang, steinig, gefährlicher als jede Besteigung eines Achttausenders. Jeder Schritt birgt neue Gefahren, Konkurrenten lösen Steinschläge aus, jeder Griff nach oben muss sitzen. Weggefährten werden plötzlich zu Feinden, Seilschaften brechen auseinander, die vermeintliche Idealroute führt unvorhersehbar ins Nichts.
Alleine die physische Belastung ist schier übermenschlich. Heute Tokio, morgen New York, gestern Zürich und dazwischen auch mal Dubai oder London. Die innere Uhr spinnt, selbst in der First Class oder im ...
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