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«Es war ein klarer Fall eines gebrochenen Versprechens»: Putin im Kosmodrom Wostotschny, 12. April.

«Die Abkoppelung der Ukraine war töricht und gefährlich»

Der amerikanische Grossintellektuelle Noam Chomsky über Auswege aus der Ukraine-Krise, Wladimir Putins Kriegsverbrechen und die Schuld des Westens.

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23.04.2022
Noam Chomsky zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Denkern unserer Zeit. Jahrelang galt der heute 93-Jährige als meistzitierte lebende Person der Welt. Als Linguist am Massachusetts Institute of Technology hat Chomsky mit seiner For ...
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81 Kommentare zu “«Die Abkoppelung der Ukraine war töricht und gefährlich»”

  • freier buerger sagt:

    Mit Tränen in den Augen und Genugtuung lese ich diese Zeilen.

    Tränen, weil es nur noch selten sich so vernünftig liesst.

    Genugtuung, weil die Übermacht an Dummen, scheinbar Gewählte, Selbstzweifel nähren.

    Und schliesst der Mann seine Augen für immer, bleiben uns noch die Burkarts Ricklins Pfisters, ja Bersets und Baerbocks. Und ja DIE USA ohne HrChomsky!

    GÄB ES NUR KEINE UNABHÄNGIGEN ZENTRALBANKEN, DIE IM WAHN UNABDINGLICH GELD AUS DEM NICHTS PRODUZIEREN, IM WAHN MIT SCHULDEN FINANZIEREN!

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  • werner.widmer sagt:

    Die Abtretung der Krim wurde von nichtautorisierten Parteimitgliedern um 1954 gemacht.

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  • EP sagt:

    Erstaunlich, dass die Russenversteher immer versuchen die Schuld bzw. den Grund des russischen Übergriffes dem Westen in die Schuhe zu schieben. Dabei hat Putin den Zerfall des Soviet Staates nie überwunden und hatte längst zum Ziel einen russischen Staat à la Zarenreich zu etablieren. Aber klar ist auch, dass die Amerikaner bei ihren Angriffen auf Irak Syrien etc. nicht minder unzimperlich waren, wie die Russen heute.

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  • Atherom sagt:

    Zuletzt hat Chomsky Donald Trump mit Adolf Hitler vergleichen. Er ist jetzt in einem Alter, in dem man nicht mehr zitiert werden sollte (es gibt Länder, da dürfen 20 Jahre Jüngere, keine Verträge mehr unterschreiben).

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  • max.bernard sagt:

    Mit seiner Analyse liegt Noam Chomski, dieser politisch aussergewöhnlich kluge Kopf, völlig richtig. Leider gibt es davon unter der Intelligentia nur sehr wenige, da wie er richtig anmerkt, das akademische und journalistische Establishment sich vorwiegend damit beschäftigt "Argumente für die politischen und wirtschaftlichen Eliten zurechtzulegen, mit denen diese ihre Macht rechtfertigen können." Das ist einmal mehr deutlich geworden anhand der einseitigen Berichterstattung über diesen Krieg.

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  • rainman1 sagt:

    Chomsky ist nur ein Putinversteher, mehr nicht. In den Anrainer-Staaten leben Menschen keine Sowjet-Nostalgiker mehr. Andersrum: ist die EU wirklich eine Diktatur?

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    • Griti Baenz sagt:

      Antwort auf die 2. Frage: Die EU ist eine Anstalt für betreute Bürger, die aus Sicht des EU-Politadels permanent zurechtgewiesen und erzogen werden müssen, damit sie so denken und handeln wie von den EU-Oberen erwünscht. Es wird niemand an die Wand gestellt, aber die Unbotmäßigen werden ausgegrenzt und gecancelt.

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    • Roli sagt:

      Ihr kindliches Urteil über einen Menschen dessen Ausführungen Sie scheinbar nicht in Ihr Weltbild integrieren können lässt sehr tief blicken!

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  • knut hamsun sagt:

    Welche Erleichterung, dass es offenbar doch noch Menschen gibt, die die Situation sachlich und vor allem ehrlich analysieren. Hätte mir aber gewünscht, dass er die 2 möglichen Lösungen weiterdenkt. Altern A: man kämpft bis einer aufgibt und schreibt damit unendliches Elend für die Menschen fort. Weder Putin noch Selensky und seine Demagogen-Clique sind es wert, für sie zu sterben. Voraussetzung für eine friedliche Lösung wäre allerdings etwas Info über die Geschichte der Ukraine.

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  • edeschweiz sagt:

    Die Meinung von Herr Chomsky ist zu akzeptieren. Aber teilen muss ich Diese zum Glück nicht! Schon nur das „Geschwafel“ von China mit Mexiko usw. Voila, Wem das gefällt soll daran glauben.

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    • max.bernard sagt:

      Von wegen "das „Geschwafel“ von China mit Mexiko usw."!

      Mit solchen Aussagen glänzen Sie als Ahnungsloser. Was war denn in Cuba 1962, als die USA einen Weltkrieg riskierten, weil Russland dem Verbündeten Cuba Raketen lieferte?
      Auch von der Monroe-Doktrin scheinen Sie noch nie etwas gehört zu haben. In dieser nehmen die USA sich das Recht heraus auf dem amerikan. Kontinent gegen als feindlich definierte Regierungen militärisch vorzugehen. Also das zu tun, was Russland in der Ukraine praktiziert.

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  • Wofür der Danke? Er hat keinen umsetzbaren Lösungsvorschlag und meckert nur blöd herum. Putin will nicht verhandeln, hast du seine Aufsätze und Reden nicht gelesen? Er will die Ukraine vernichten und sie wieder zu einem Teil Russlands machen. Alles andere, wie die NATO ist nur Show für den Westen.

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  • Hans Eber sagt:

    Wenn Chomsky so daneben liegt mit den angeblichen Verzichtsverträgen betr. NATO, dann dürfte er auch sonst nicht mehr auf der Höhe der Erkenntnis sein. Er verliert kein Wort über die von Jelzinrussland der Ukraine 94 zugebilligte Eigenstaatlichkeit und Unabhängigkeit von der RF inkl. volle Souveränität. Ebenso übergeht er die Tatsache, dass die RF sich in den 30 Jahren vom demokratischen Aufbruch abgewendet und in eine brutale Kleptokratendiktatur verwandelt hat mit Hilfe von KGB und va. Putin.

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    • max.bernard sagt:

      Chomsky hat von Zusagen seitens der USA und der Nato und nicht von "Verzichtsverträgen" gesprochen. Diese Zusagen sind mehrfach belegt. Daher sind Sie es, der "nicht mehr auf der Höhe der Erkenntnis" ist.
      Über die von Jelzin bzw. Russland akzeptierte Eigenstaatlichkeit der Ukraine von 1994 gibt es nichts zu erwähnen, da diese von niemandem in Frage gestellt wird - auch nicht von Putin. Dass dieser sich die Ukraine einverleiben wolle, ist ein Hirngespinst westlicher Politiker und Journalisten.

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      • Hans Eber sagt:

        Sorry, max, Sie verzapfen Unsinn. Die "Zusagen" im Zusammenhang mit der Aufhebung der DDR stammen nicht von Leuten, die das durften und konnten. Gorbatschow verzichtete auf eine vertragliche Festlegung. Immerhin bekam er viel Geld dafür. Zudem bestand die UdSSR damals noch und auch der Warschauer Pakt. Die Frage der Osterweiterung der NATO stellte sich in dem Zeitpunkt noch nicht. Bei der Implosion der UdSSR bestand im Westen keine Veranlassung, irgendwelche NATO-Einschränkungen einzugehen.

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        • max.bernard sagt:

          Wer hier Unsinn verzapft, kann jeder selbst prüfen:
          Genscher war deutscher und Baker US-Aussenminister. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass diese in aller Öffentlichkeit versprochen haben, dass die Nato sich nicht über Deutschland hinaus ausdehnt ohne von ihren Chefs dazu autorisiert worden zu sein. Dasselbe gilt für den damaligen Nato-Generalsekretär Manfred Wörner.
          Hätte sich diese Frage damals noch nicht gestellt, dann hätten diese Herren sich auch nicht entsprechend geäussert.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Die Nato-Osterweiterung bis und mit den baltischen Staaten war für Russland zwar lästig aber nicht „matchentscheidend“. Mit dem Regime-Change 2014 in der Ukraine samt den Auftritten auf dem Maidan von div. Politiker aus den EU-Staaten und den USA wurden von den Amerikanern und den gedankenlos hinterher laufenden europäischen Staaten der Bogen überspannt. In Georgien spielten die Amerikaner und die Europäer das gleiche Spiel......

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Die sogenannten 'Sicherheitsinteressen' Russlands. Stephen Kotkin und andere halten diese Behauptung für Unsinn. Ist nicht genug Raum und Platz da und 10'000 Atomraketen? Im Gegensatz dazu sollen die Interessen der Anrainer geopfert werden. Ohne NATO ist Polen, Ukraine etc. auf ewig durch Russland gefährdet. Wer weiss, wann ein neuer Stalin auftaucht. Aber Putin ist schon nahe am Stählernen.

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  • gk sagt:

    Liebe Reporter, macht mal bitte eine umfassende Recherche über die immer wieder zitierten, mündlichen Natoerweiterungsverzichtversprechen zu Sowjet-und Warschauerpaktzeiten. Sowohl Ganser wie Chomsky halten an diesen von Genscher bekannten Zeilen fest, Gorbatschow verneint ihre Richtigkeit in einem Interwiev 2014. Ganser als Historiker, Chomnsky als "Grossintelektueller" (wieder mal ein neugeschöpfter Superlativ;-)) sind da möglicherweise neben der Realität, das schwächt die Argumentationskraft.

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    • max.bernard sagt:

      Nicht nur Genscher und der damalige US-Außenminister Baker haben gemeinsam vor zahlreichen Mikrofonen diesen Natoerweiterungsverzicht kundgetan. Auch der damalige Nato-Generalsekretär Wörner hatte dies öffentlich bekundet. Vor knapp 2 Monaten vermeldete der Spiegel, dass im Archiv des US-Außenministeriums darüber sogar ein schriftlicher Vermerk aufgetaucht sei. Gorbatschow hatte lediglich kundgetan, dass zu seiner Zeit als Präsident der UdSSR dies kein Thema war, da der Ostblock noch existierte.

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  • ek sagt:

    Danke für dieses Interview. Baerbock (und alle anderen, nicht nur mit "B" am Anfang) hatten die Wahl zwischen den beiden von Chomsky aufgezeigten Möglichkeiten. Die Außeninisterin der BRD hat es versemmelt. Die Verteidigung "unserer" Ukrainichen Freiheit, im Osten Russen abzuknallen, vorgetragen durch einen überzeugend charismatischen Selenskyj, sowie den muskulösen Klitschko hat Politiker*innen wie: von der Layen, sowie Baerbock überzeugt.

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  • fredy-bgul sagt:

    Klar analysiert und erklärt. Der US Schurkenstaat intrigiert seit 30 Jahren und diktiert dem UKR Schauspieler die Spielzüge welche er machen darf.
    Wie kann die Mehrheit der Weltbevölkerung die Mehrheit der US Bürger motivieren die US Schurkenregierung - oder sind es gar die US Schurken-Oligarchen - auf einen vernünftigen Kurs zu bringen?
    Ich bin mir ganz sicher, ohne die US Intrigen hätten wir heute immer noch Frieden auf Europäischem Boden. Das ist ja weit weg von USA.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Das Interview zeigt, jeder sollte sich nur zu Themen äußern, die er versteht. Unlängst forderte Chomsky dazu auf, alle Impfverweigerer zwangsweise in Lager zu transportieren, China- like. So demonstriert er hier wieder einmal Übersicht und strategisches, tabuloses Denken ! Ein wunderlicher alter Mann, der dennoch h i e r klare Kante zeigt. Nach Köppel und Schwarzer bietet sich mit Chomsky eine neue Herausforderung für H.M. Broder an ! Wir warten gespannt auf einen unterhaltsamen Gegenschlag !

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  • Paul Klee sagt:

    Es gibt nur eine akzeptable Lösung: Die Grenzen der Ukraine von vor 2014 müssen wieder hergestellt und die Krim an die Ukraine zurückgegeben werden. Es darf nicht sein, dass sich das Verhalten eines Aggressors und Kriegsverbrechers lohnt!
    Des Weiteren hatte der Westen genau einen Fehler begangen. Und das ist, dem kleinwüchsigen, kranken Despoten aus Russland nicht schon im 2014 so richtig auf die Finger gehauen zu haben!

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    • apokalypse sagt:

      Sorry aber Sie leben in der Steinzeit! Die Ukraine ist der Agressor - Russland holt sich nur das was
      schon immer Russland war, seit der Zarenzeit. im 1. und 2. WK und in der Zeit nach 1945. Damals
      waren die Ukrainer froh, dass ihnen die Russen aus der Sch... geholfen haben, als die Deutschen
      das Land besetzt gehalten hatten. Warum sprechen wohl mehr als 70% der Ukrainer Russisch?

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      • Paul Klee sagt:

        Die Ukraine ist der Aggressor? Offensichtlich informieren sie sich ausschliesslich über Russische Telegram Kanäle gespiesen von Lügen aus Russischen Trollfabriken.
        Mit dem Gleichen Argument könnte Italien in‘s Tessin einfallen und behaupten, das Tessin hätte früher zum Fürstentum Milano gehört und schliesslich würden die Tessiner ja italienisch sprechen….

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      • edeschweiz sagt:

        apokalypse: Ja ja und Italien holt sich Alles wo einmal zum Römischen Reich gehörte. Sie scheinen da eher in der („Steinzeit“)Vergangenheit zu leben?!?

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  • imre.pukhely sagt:

    Chomsky ist ein widerlicher Kommunist. Und sagt wie Köppel: ich rechtfertige Putins Krieg nicht, um ihn dann die ganze Zeit zu rechtfertigen mit dem Hinweis drauf, die Amis seien ja noch die grösseren Verbrecher..Auch er spricht der Ukraine eine selbsbestimmte Souveränität ab, wie Köppel, und fordert diese zur Kapitulation auf. Wie RK und die Putintrolle hier findet er es korrekt,die Ukr auf eine „russische Einflusssphäre zu reduzieren.Den Krieg kann man sofort beenden,noch heute: Putin go home!

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    • apokalypse sagt:

      Die Ukrainer haben es erkannt! Druck auf den Westen ausüben, mehr Geld, mehr Waffen und US-Unterstützung für das korrupte Land fordern, um dann der EU und der NATO beitreten zu können.
      Danach geht alles wie von selbst, man muss nichts mehr tun, das Geld kommt aus Brüssel und
      mit der Freizügigkeit kann man mit der ganzen Familie im Westen gut leben! Selenskyi stay home!

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    • max.bernard sagt:

      Ob Chomsky Kommunist ist weiss ich nicht, interessiert mich auch nicht, da mich nur seine Argumente interessieren und die sind absolut stichhaltig. Auch rechtfertigt er an keinem Punkt Putins Angriff, vielmehr entlarvt er die bodenlose Heuchelei der USA und der Nato, welche aufgrund dieses Krieges von einer Zeitenwende schwafeln. Als ob es deren ebenso völkerrechtwidrige und ebenso brutale Angriffskriege auf Serbien, Afghanistan und den Irak nie gegeben hätte. Aber davon wollen Sie nichts hören.

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    • grisu sagt:

      BS. Geradzu darauf angelegt haben es die Blut & Boden Banderisten. Elendsky wurde mit 73% gewählt weil er seinem Volk, was übrigens alle sind, versprach den Krieg im Donbass zu beenden den Kiew 2014 begonnen hat. Gegen sein eigenes (Wahl)"Volk".
      Wenn mich "meine" Regierung beschiesst, Löhne nicht zahlt, dann werde min. ich zu einem Separatisten. Einem pro-russischen!

      Es braucht keine Erfahrung Präsident zu seien, es reicht vollkommen aus ein guter Mensch zu sein. (Wolodymyr Selenksjy?yj?jj?)

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    • tazakalle sagt:

      Es gibt Menschen, die haben einen Horizont mit einem Blickwinkel von null Grad.Das nennen sie dann Ihren Standpunkt.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Was ist ein "Grossintellektueller"? Bin ich in dem Fall als "Kleinintellektueller" weniger gescheit als der "Grossintellektuelle"?
    Oder ist bei der WW einfach der Grössenwahn ausgebrochen, wenn sie meinen, den Ukrainer vorschreiben zu dürfen, wie sie zu leben haben und ob sie ihr Land verteidigen?

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    • whola sagt:

      Er hat garnichts vorgeschrieben
      Er hat nur über logik gesprochen.

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    • imre.pukhely sagt:

      Ich spreche 10 Sprachen fluessend, darunter Russisch, Polnisch, Ungarisch, Tschechisch und ein bisschen Ukrainisch, hab die Region Dutzende Mal bereist, hab viele russische, ukrainische, russisch-sprachig-ukrainische Freunde, hab täglich Kontakt mit Leuten in Uzhgorod, Sumy, Charkow.. aber ich bin kein widerlicher totalitärer lockdown-Fascho-Kommunist wie Chomsky.. also auch nur ein Kleinintellektueller. Und kann im Gegensatz zum Grossintellektuellen Köppel sogar „Ukraine“ und „Lwiw“ aussprechen

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  • socialist killer sagt:

    Und jetzt kommt ihr noch mit Chomsky mein Gott ist das Sozialisten Niveau hier und sowas versteht sich als bürgerlich unfassbar

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  • Danke für das Interview mit Noam Chomsky. Ich bin froh um jeden Menschen, der sachlich, fundiert und weitreichend denken kann und diese präzisen Gedanken auch unter die Menschen bringt. Möge Herr Chomsky noch lange die Menschheit mit seiner Klugheit bereichern.
    brigitte hanhart

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    • gaero007 sagt:

      Um so verständlicher wird, dass kein Politiker auf der Erde der die Interessen SEINES Landes vertritt es zulässt US Amerikanische Truppen an seiner Grenze zu wissen.
      Das Putin Alaska reicht und er nicht noch die Ukraine,Finnland und ggf. Korea dazuhaben will, dafür habe ich Verständnis und umso mehr wird es keine kriegerische Lösung geben. Die USA haben keine Freunde aber jemand muss deren Interessen zurückbinden.

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    • Leider sind seine Lösungsvorschläge einfach nur naiv und nicht umsetzbar. Putin will nicht verhandeln, er will die Ukraine zu einem Teil Russlands machen und alles Ukrainische vernichten. Menschen und Kultur.

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  • werab sagt:

    Das währ der richtige President für die USA nicht der müde Biden. Schurckenstat ist das richdige wort und die Europäer laufent diesm Tüpen hinterher traurig.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die USA und ihre Satrapen in der NATO wollen es wohl riskieren. Sie halten den Zerfall der Sowjetunion 1991 immer noch für eine einmalige Chance der Installation einer amerikanisch dominierten, monopolaren Weltordnung für die nächsten hundert Jahre. Dafür gehen sie bewusst das Risiko einer nuklearen Eskalation ein. Die USA und Russland werden das wahrscheinlich sogar überleben, wegen ihrer geografischen Lage und der Größe beider Länder. Wir hingegen werden verschwinden.

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    • Rasiermesser sagt:

      Was den Atomkrieg noch verhindert: Es gibt ein "missing link" bzw. Geheimnis, welches bewusst den Leuten in atlantischen Protektoraten unterschlagen wird: Der Westen hinkt Russland in Bezug auf Atomschlagtechnologie um Jahre hinterher. Russland kann mit nicht-ballistischen Raketen jede US Abwehr knacken. Deshalb wollten die USA über die Ukraine ihre veralteten Systeme bis auf 3 Flugminuten an Moskau heranschieben. Wenn es heute knallt, sterben in den USA 80%, in der EU 90%, doch in Russland 10%.

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      • ek sagt:

        Es gibt noch ein offenes Gehemnis. Die Sache mit dem N-EMP. Zündung einer Atombombe in der Stratospähre. Anschließend ist alles platt, was mit Elektrik zu tun hat. Zum Teil für viele Jahre. Kein Strom, kein Geld, kein Sprit, nix mehr. Für welche Hemisphäre wäre dies wohl problematischer.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Falsch. Russland wird besonders unter dem nuklearen Winter leiden. Vielleicht hat es deswegen die milde Krim erobert.

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  • miggeli1 sagt:

    Es geht nun einmal um den Wettbewerb der Systeme und Putin hat ausser Gewalt nichts zu bieten für das Volk.Nicht einmal ein gefüllter Teller mit Spaghetti.AUCH CHOMSKY BEHAUPTET UNBEWIESENES ZEUG.VERTRÄGE ÜBER DIE GRENZEN DER NATO GIBT ES NICHT.Oder hat er sie gesehen? Und warum soll Massenmord die Folge nicht eingehaltener Verträge sein.Chomsky ist auch ein Apologet der Russen.Tut mir leid, zu durchsichtig.

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    • Käsesemmel sagt:

      Das amerikanische Außenministerium hat die Aktennotizen James Bakers zu diesen Zusagen an die Sowjetunion vor Kurzem veröffentlichen müssen. Gugeln Sie das einfach nach.

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      • Grinsekatze sagt:

        Die Aktennotiz einer mündlichen Äusserung ist kein schriftlicher Vertrag.

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      • miggeli1 sagt:

        @KÄSE.,SIE KÖNNEN HIER NUR REDEN WEIL WIR IN DER VON DEN USA BEFREITEN SCHWEIZ SIND,.AKTENNOTIZEN MACHT MAN AUCH ZUM EIGENEN GEBRAUCH.SIE SIND WERTLOS.

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        • Markus M sagt:

          Nicht die USA sondern hauptsächlich RUSSLAND/ SOVIETUNION hat Europa vom Naziregime befreit. Im Osten waren 7 mal mehr Divisionen stationiert als im Westen. Uber 25 Mio. Russen sind gestorben, bei den Amerikanern waren es rund 400'000. Dies ein kleiner Richtigstellung über den brutalen 2. WK.

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        • Da wär noch was sagt:

          Die USA hat die Schweiz befreit? - So ein Quatsch! - Wenn uns einmal eine Militärmacht im Lande beigestanden hat, dann waren es die Russen gegen Napoleon und politisch dann nochmals entscheidend beim Wiener-Kongress, aber das ist lange her.

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        • harry64 sagt:

          Wenn Ihre Frau fremd geht, reicht Ihnen also auch die Antwort: „Das ich das nicht tun kann hab Dir nicht schriftlich gegeben!“ Ich hoffe Sie merken daran, dass auch ein Wort/Versprechen/Handschlag eine Verbindlichkeit herstellt, auf welche man sich verlassen können sollte. Nein, verlassen können muss! Beste Grüße!

          P. S. Was ist daran und an ähnlichen Umständen eigentlich so schwer zu verstehen? Das ist mir wirklich ein Rätsel! Spielt Voreingenommenheit hier vielleicht eine Rolle?

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        • HugoHecht sagt:

          Natürlich gibt Menschen wie Sie, denen es nicht gefällt das etwas notiert wurde.
          Ob wahr oder nicht, spielt keine Rolle. In ihrer Einfältigkeit unterstellen Sie dem Aussenminister Aktennotizen gemacht zu haben um diese 30 Jahre später
          als Märchen zu erklären, glauben aber gleichzeitig dem Westen was er ihnen jetzt erzählt.

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      • ek sagt:

        Einige Foristen ziehen es vor, einen Vernichtungskrieg heraufzubeschwören, weil in ihren Augen eine Formalie nicht erfüllt sei: die Zusage bez Nato-Osterweiterung läge nicht in schriftlicher Form vor. Selbst dann, wenn es überhaupt keine Zusage gegeben hätte ist es sinnvoll, das Lebensinteresse des anderen zu achten. Das hatte sogar Chrustchow, Kubakrise, kapiert, ohne jede Vereinbarung mit den USA. Hier wirkt der seit langem erkennbare Vernichtungswille des Westens gegenüber Rußland. Have fun.

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      • Jedes Land kann selbst entscheiden, welchem Bündnis es angehören will. Russland hat dazu nichts zu sagen.

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        • ek sagt:

          Jedes Bündnis kann entscheiden, wen es aufnehmen will, wenn es anderen dadurch auf die Füße tritt. Dies ist übrgens vertraglich international so festgelegt, für alle diejenigen, die es nicht so haben mit Selbstverständlichkeiten, welche womöglich nur per Handschlag vereinbart wurden.

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        • max.bernard sagt:

          Da würden Ihnen die USA absolut widersprechen - was schon 1962 die Kubakrise gezeigt hat und was die USA in ihrer Monroe-Doktrin auch fixiert haben. Mit dieser behalten sich die USA das Recht vor in Staaten des amerikanischen Kontinents einzumarschieren, wenn in diesen US-feindliche Regierungen an die Macht gelangen.
          Auch wir würden uns dagegen verwahren, wenn z. B. Österreich sein Territorium einer der Schweiz feindlich gesonnenen Macht als Aufmarschgebiet zur Verfügung stellen würde.

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    • imre.pukhely sagt:

      Ganz genau. Ausserdem hat Ru die territoriale Integrität der Ukr vertraglich garantiert! Dafür dass die Ukrainer ihr Atomwaffensrsenal dem Mafiastaat Russland abgegeben hat!!

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      • max.bernard sagt:

        Zum Glück sind diese Atomwaffen von einem Mafiastaat zum anderen gewandert. Denn in den Händen von Selenskyj wären diese Atomwaffen vermutlich eingesetzt worden. Wer wie dieser Zivilisten bewaffnet und Städten die Kapitulation verweigert, obwohl diese keine Verteidigungschancen mehr haben - das hatte schon ein gewisser A. H. von den Deutschen verlangt! - der ist zu allem fähig, um sich an der Macht zu halten.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Chomsky ist weniger Russenfreund als Amerikafeind. Vielleicht eine frühe Kränkung wie bei Putin. Warum emigriert er denn nicht?

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    • Urs Stotz sagt:

      Abmachung 1990: "Keine Osterweiterung der NATO" Aussenminister Genscher & Baker: https://www.youtube.com/watch?v=JXcWVTpQF3k
      Und wie will die USA aus diesen Abmachungen heraus?
      Wir haben die Abmachung nicht schriftlich gegeben oder Baker hat die Finger hinter dem Rücken gekreuzt?
      Wir sehen was wir jetzt von dieser Machtpolitik haben.
      Ihr Wettbewerb der Systeme spielt sich jetzt in Form von Kriegen ab.
      Wir könnten mit Russland in einer friedlichen und gegenseitig befruchtenden Koexistenz leben.

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    • der nachdenkliche sagt:

      Es gerht nicht um einen Wettbewerb der Systeme sondern darum, dass die Amerikaner und die Europäer durch den Regime-Change von 2014 und die versprochene Nato- und EU-Mitgliedschaft den Bogen überspannt haben. Und das bewusst. Und nun ist halt Krieg. Die Zeche zahlen die Menschen in der Ukraine und die Steuerzahler in Europa und das noch während Jahren.

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  • Sonusfaber sagt:

    Es ist ermutigend festzustellen, dass nicht jedem der Verstand abhandengekommen ist!

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  • bmiller sagt:

    Sehr gut. Trotzdem: Herr Chomsky hat wohl in der Coronazeit die Angst die Antenne für Unrecht funktionsuntüchtig gemacht:"Ungeimpfte sollen dagegen auf Grundrechte verzichten, sagt Chomsky dem YouTube-Kanal „Primo Radical“ in einem Interview vom 24. Oktober. Denn niemand habe die Freiheit, andere zu töten. Das ist auch zweifelsfrei richtig. Allerdings stellt sich Chomsky offensichtlich nicht die Frage der Verhältnismäßigkeit zwischen Gefahr und Grundrechtsentzug." Cicero

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    • bmiller sagt:

      Und:"Ungeimpfte sollten den Anstand besitzen, sich von der Gesellschaft zu isolieren. Wie sie an Essen kommen, sei deren Problem. Harte Worte. Sie klingen noch härter, wenn man weiß, wer sie gesagt hat: Noam Chomsky, der mittlerweile 92-jährige Linguist und Philosoph, der wie kaum ein anderer dafür steht, die Grundrechte auch dann zu verteidigen, wenn die Konsequenzen schwer zu ertragen sind."

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      • imre.pukhely sagt:

        Chomsky ist einfach nur ein widerlicher Kommunist. Ein typischer WOKER! Schwafelt was von Grundrechten etc bla bla bla, ist aber von durch und durch links-faschistoidem totalitären Gedankengut durchtränkt

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      • hbaiker sagt:

        Chomsky unterscheidet sich, was Corona anbelangt, nicht von anderen
        Geistesgrössen der Gegenwart. Was alle höchst wahrscheinlich gemeinsam haben, dass sie geimpft sind. Die mRNA dringen auch
        bei Chomsky, der altershalber schwache Gewebe besitzt, ins Hirn
        und entlassen dort Spike-Proteine, die irgendwo andocken. Corona hat
        die Eugenik des 3 Reichs wieder salonfähig gemacht. Chomsky ist
        die typische Opfer/Täter Symbiose.

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        0
  • cipraxus sagt:

    Danke für dieses ausgezeichnete Interview, Chomsky bringt es auf den Punkt.

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    • Und hat leider auch keine Lösung, die auch nur irgendwie umsetzbar ist. Offenbar hat er die Aufsätze und Reden Putins nicht gelesen, denn dann wüsste er, was Putin mit der Ukraine vorhat:

      Nämlich die totale Vernichtung von Menschen und Kultur, die Ukraine soll wider russisch werden.

      0
      5
  • regula.neukomm sagt:

    Wenn doch Verstand nur so ansteckend wäre wie Covid. Vielen Dank WW, vielen Dank an Herrn Chomsky für dieses Interview!

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    7

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