Aufmerksame Leser dieser Kolumne werden sich an die Besprechung des Jeep Cherokee erinnern: Er erinnerte mich an George W. Bush. Deshalb folgt nun das Obama-Auto. Im Mai 2007 trennte sich Barack Obama vom geliebten Chrysler 300C, den er in der denkbar potentesten Variante als 5.7 Hemi und mit beheizbaren Ledersitzen, Xenonlicht, Satellitenradio, Tempomat und polierten 18-Zoll-Felgen fuhr. Der Achtzylinder mit 340 PS entwickelt einen Durst, der Obama als Umweltpolitiker diskreditiert hätte. Obama ahnte die automobile Achillesferse und verkaufte den Wagen mit nur 210 00 Meilen, um sich einen Ford Escape mit Hybridantrieb zuzulegen.
Vor meiner Tür steht ein ökologisch korrekter 300C Tourin ...
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