Vergangene Woche hat US-Präsident Bush den Spekulationen ein Ende bereitet und die Existenz von geheimen CIA-Gefängnissen im Ausland bestätigt. In diesen Einrichtungen seien während der letzten Jahre fast 100 mutmassliche Al-Qaida-Mitglieder festgehalten worden.
Bush unterstrich, das Programm sei für die USA und ihre Alliierten von unschätzbarem Wert gewesen, weil damit mehr als ein Dutzend Terroranschläge verhindert worden seien. Obwohl der Präsident einmal mehr mit Nachdruck beteuerte, dass in diesen Einrichtungen keine Folter angewendet werde, löste sein Bekenntnis im Ausland abermals eine Lawine der Kritik aus. Vor allem in Europa, wo man bei der Terrorabwehr von den Erkenntniss ...
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