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Kämpfer für seine Überzeugungen: Theologe Biggar.
Bild: Tom Pilston/Panos Pictures / Tom Pilston/Panos Pictures Panos

Bücher

Die andere Sicht auf den Kolonialismus

Oxford-Professor Nigel Biggar ist zum Feindbild zeitgeistiger Akademiker geworden. Doch seine provokativen Thesen zu den europäischen Eroberungen sind bedenkenswert.

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12.04.2023
Nigel Biggar: Colonialism – A Moral Reckoning. Harper Collins. 480 S., Fr. 46.90 London Das klassizistische Entrée des Londoner Athenaeum Club ist so gross wie eine Turnhalle und kunstvoll verziert wie ein antiker Tempe ...
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2 Kommentare zu “Die andere Sicht auf den Kolonialismus”

  • miggeli1 sagt:

    In den Kolonien fahren immer noch die gleichen Eisenbahnen, die der weisse Mann gebracht hat. Oder auch nicht, weil sie nichts kapieren und nicht einmal den einfachsten Unterhalt bewerkstelligen.Eines habe ich für mich vor 60 Jahren entschieden.Nie mehr in ein sog. Entw.land in die Ferien fahren und die Einheimischen mit falschen Eindrücken zu verwirren.Das aber tun Millionen von idiotischen Touristen, leider.Sie missbrauchen auch hemmungslos die einheimische Gastfreundschaft.

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  • miggeli1 sagt:

    Kolonialismus ist doch nur das Pferd auf dem gewisse Leute reiten wollen.Alle Kolonien und deren Bewohner profitieren von den technischen und geistigen Fortschritten Europas.Zu ZEHNTAUSENDEN studieren und arbeiten (lernen) sie hier. Leider bringen sie ihrem Heimatland nichts, da es ihnen bei uns zu sehr gefällt.Alle diese nörgelnden Farbigen sind frei, das bei uns erlangte Wissen in ihrem Ursprungsland anzuwenden und es zur Blüte zu bringen.SIE TUN ES NICHT!

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