Der globale Kunstmarkt erlebt seit Jahren einen gewaltigen Boom – und die Schweiz beherbergt mit der Art Basel die weltweit wichtigste Kunsthandelsmesse. Alles, was Rang und Namen hat, war letzte Woche vor Ort, die Art ist eine wunderbare Erfolgsgeschichte.
Doch wenn es um die Schweiz, Geld und Erfolg geht, muss etwas faul sein. So denkt zumindest das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). In mehreren Sendungen wurde über die angeblich «kriminellen Machenschaften im Kunstmarkt» berichtet, über «dubiose Geschäfte, Preismanipulationen, Geldwäscherei», wie es auf der SRF-Homepage heisst. Als Zeugin wurde immer dieselbe Expertin beigezogen, die Anwältin Monika Roth.
So zum Beispiel in ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.