Es ist ein Ritual, das viele Zuger längst kennen. Frühmorgens radelt Dolfi Müller quer durch seine Stadt zum «Grand Café». Dort hält er dann seine ersten Sitzungen ab. Denn so mancher Zuger Bürger pilgert just zur selben Zeit in das Stammlokal des Stadtpräsidenten, setzt sich neben ihn – und trägt sein Anliegen vor. Ganz unkompliziert, ohne Voranmeldung, quasi auf Augenhöhe. Das ist möglich, weil Dolfi Müller – seit acht Jahren in Amt und Würden als roter Stadtpräsident – «nah am Volk sein will», wie er sagt: «in einer Stadt mit Herz». Auf jeden Fall in einer Stadt, die prosperiert wie kaum eine andere. Zahlreiche Firmen bieten Arbeitsplätze in Hülle und Fülle. ...
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