Wer die Kurven hochfährt vom Zürichsee Richtung Luzern, kommt unweigerlich an der Gemeinde Feusisberg vorbei. Dort oben, auf 685 Metern, bietet sich dem Autofahrer ein atemberaubendes Panorama mit einem blaugrün schimmernden Zürichsee und Bergen, die zum Greifen nah sind. Hier, oberhalb der Nebelgrenze, «können wir runterschauen, auf die anderen», sagt die Feusisberger Gemeindepräsidentin Margrit Schuler, meint das aber nicht despektierlich, wie sie sagt, in der Gemeinde scherze man eben gerne.
Die Daten: Komplette Rangliste alle 854 untersuchten Gemeinden und Details zu den höchstplatzierten insgesamt und nach Kanton
Es würde ihnen nichts ausmachen, wenn «die da unten» – s ...
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