Einmal darf man raten, wer hier posiert als Marilyn Monroe für Arme. Oder, für Eingeweihte, als Aldi-Version einer Dita Von Teese, die als Burlesque-Tänzerin ihr Vollbad am liebsten in einem Champagnerkelch nimmt. Doch diese Dame hier mag mit ihren Monster-Wimpern vielleicht einen Moskito erschlagen; als Ganzes aber geht sie bestenfalls als Dekofrüchtchen für einen Martini durch, so seelenlos Silikon-puppig, wie sie ihr Schnütchen spitzt.
Oder, tut man ihr Unrecht, Christina Aguilera? Sie hat es verdient, dass ihr Debüt als Schauspielerin von Schwanenfedern umflort wird. Ihr letztes Album, «Bionic», floppte, und an ihr selbst klebt der Schatten von Lady Gaga wie ein schlechter Kü ...
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