Im Jahr 2000, als die neue Debatte um eine Schweizer Olympia-Kandidatur lanciert wurde, reichte der Berner Erfinder Ulo Gertsch bei Swissolympics das Konzept «Zero Emission Games» (Spiele ohne Luftverschmutzung) ein. Als Kraftquelle für Autos, Schneekanonen, Pistenbullies und Flugzeuge sah Gertsch, der auch die berühmte Gertsch-Skibindung entworfen hatte, in seinem Konzept abgasfreie Wasserstoffmotoren vor.
Gertschs Konzept wurde abgelehnt. Es verstaubt im Archiv von Swissolympics. «Es war utopisch», erinnert sich Direktor Marco Blatter: «Gertschs Idee war beispielsweise auch Eislaufen auf Gletschern, so dass keine künstliche Eisbahn gebaut werden muss.» Davon war in Gertschs Konze ...
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