Hallo zäme», sagt Silvia Jäggi mit ansteckender Heiterkeit, während sie sich mit ihrer Handykamera filmt. Die 54-Jährige strahlt trotz Corona-Krisenzeit. «Geits bi öich?», will sie mit breitem Solothurner Dialekt von ihren Instagram-Followern wissen. Damit ist für viele der Höhepunkt bereits erreicht, noch bevor die eigentliche Botschaft beginnt.
Jäggis Markenzeichen ist diese immergleiche, fast beschwingte Fröhlichkeit bei der Begrüssung. Täglich postet sie einminütige Videos auf Instagram, und es dauerte nicht lange, bis «Hallo zäme» im Netz Kultstatus erreichte: Dutzende, Hunderte, Tausende verf ...
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