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«Die dümmste Rechte der Welt»

In den zweiten Wahlgängen können FDP und SVP im allerbesten Fall noch dreizehn Sitze im Ständerat gewinnen. Ohne Zusammenarbeit bleiben sie aber deutlich darunter.

Markus SchärMarkus Schär
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29.10.2015
1.November Wallis: Die CVP stellt traditionell die beiden Ständeräte, je einen für das Ober- und das Unterwallis. Der Bisherige Jean-René Fournier (45 690 Stimmen) und der Neue Beat Rieder (37 100) schafften aber das absolute Mehr nicht. SVP-Kandidat Franz Ruppen (29 539), in den Nationalrat gewählt, zog sich zurück. Quereinsteiger Pierre-Alain Grichting (28 357) tritt für die FDP nochmals an – ohne die Unterstützung der SVP zu suchen. 8. November Freiburg: SP-Präsident Christian Levrat (39 014) und der neue CVP-Kandidat Beat Vonlanthen (34 365) müssen in die zweite Runde gehen. FDP-Nationalrat Jacques Bourgeois (22 272) tritt nicht mehr an. Die SVP schickt statt Em ...
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