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Zeitgeschichte

Die dunkle Seite des Emigrantentheaters

Als Zufluchtsort verfolgter Schauspieler erlebte das Zürcher Schauspielhaus in den 1930er und 1940er ­Jahren seine ruhmreiche Zeit. Bei genauerem Hinsehen verblasst der Glanz: Die ideologiegetriebenen Künstler machten jenen Mann fertig, der ihr Leben gerettet hatte: Direktor Ferdinand Rieser.

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12.09.2013
Wenn in den nächsten Tagen das Zürcher Schauspielhaus sein 75-Jahr-Jubiläum feiert, so wird wohl einmal mehr ehrfürchtig auf die grosse Zeit des Theaters nach dessen Gründung 1938 hingewiesen, als das Haus verfolgten Künstlern Zuflucht bot und ...
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