Dolce & Gabbana, auch menschlich verbandeltes Modedoppel (in der Krise, sagen die Gerüchte), haben zu Beginn der Marathonpräsentation auf den Mailänder Laufstegen einen Tabubruch begangen: Sie erklären, was Frau Käuferin vielleicht schon lange geahnt hat, die aufwendigen Defilees für «fuffa», überflüssiges Zeug. Wenn sich das Bestiarium der People-Prominenz, Schauspielerinnen und Aristokratinnen, Bildschirmgesichter und Gattinnen von irgendwem, ein paar handverlesen-bedeutsame Journalistinnen und einige dekorativ gelangweilte Fussballgötter, die sich kleidungsmässig eher an Dolce & Gabbana privat halten (die Kreatoren besitzen Dutzende von durchlöcherten Jeans, aber kein ...
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